Routenkarte

Örtliche Begebenheiten

Die Partner werden eine Anthologie mit guten Beispielen zusammenstellen, die bewährte Verfahren zum Orientierungslauf für soziale Inklusion beinhaltet. Zudem werden Methoden für die Anwendung von ORIENT Aktivitäten durch eine länderübergreifende Recherche in Italien, Griechenland, Zypern, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien und Österreich identifiziert.

Aufbau von Kapazitäten

Die Partner werden einen Lehrplan und ein Training für SporttrainerInnen und MitarbeiterInnen von Organi-sationen der Zivilgesellschaft zum Orientierungslauf für die soziale Eingliederung entwickeln. Diese werden Hinweise enthalten, wie Gemeinschaften gestärkt und Orientierungsläufe organisiert werden können.

Ausrüstung & Ideen

Es wird ein Maßnahmenkatalog für die Bildung von Orientierungsläufen für junge Menschen erstellt, insbesondere mit Hinweisen zur Teamarbeit, Sicherheitsregeln und -techniken. Unbedingt dabei sollte ein Kompass, Kontrollpunkte und eine Landkarte sein, so dass die jungen TeilnehmerInnen die Umgebung erkunden können!

Partizipative Kartierung von Orientierungsläufen

SporttrainerInnen und MitarbeiterInnen von Organisationen der Zivilgesellschaft werden zusammen mit jungen Menschen in ko-kreativen Workshops zusammenarbeiten. Aus einer geografischen Perspektive werden städtische und/oder natürliche, lokale Gebiete mit einem sozialen und kulturellen Wert identifiziert, um neue Orientierungsläufe zu schaffen. Diese resultieren in einem transnationalen ORIENT Kompendium „Wege zur Inklusion“, welches von und für junge Menschen entworfen wird.

Wettbewerb zum Orientierungslauf

Nun können alle TeilnerInnen in den einzelnen Partnerlänern an lokalen Wettbewerben zum Orientierungslauf teilnehmen. Das schnellste Team, welches die nationale Route absolviert, wird der Gewinner sein!

Manifest

Am Ende wird ein Manifest entwickelt, um lokalen Netzwerken und Entscheidungsträgern das Potenzial des Orientierungslaufs aufzuzeigen, um positive Einstellungen und Dynamiken auf kommunaler Ebene zu fördern. Des Weiteren unterstützt das Manifest dies auf politischer Ebene.

Örtliche Begebenheiten

Die Partner werden eine Anthologie mit guten Beispielen zusammenstellen, die bewährte Verfahren zum Orientierungslauf für soziale Inklusion beinhaltet. Zudem werden Methoden für die Anwendung von ORIENT Aktivitäten durch eine länderübergreifende Recherche in Italien, Griechenland, Zypern, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien und Österreich identifiziert.

Aufbau von Kapazitäten

Die Partner werden einen Lehrplan und ein Training für SporttrainerInnen und MitarbeiterInnen von Organi-sationen der Zivilgesellschaft zum Orientierungslauf für die soziale Eingliederung entwickeln. Diese werden Hinweise enthalten, wie Gemeinschaften gestärkt und Orientierungsläufe organisiert werden können.

Ausrüstung & Ideen

Es wird ein Maßnahmenkatalog für die Bildung von Orientierungsläufen für junge Menschen erstellt, insbesondere mit Hinweisen zur Teamarbeit, Sicherheitsregeln und -techniken. Unbedingt dabei sollte ein Kompass, Kontrollpunkte und eine Landkarte sein, so dass die jungen TeilnehmerInnen die Umgebung erkunden können!

Partizipative Kartierung von Orientierungsläufen

SporttrainerInnen und MitarbeiterInnen von Organisationen der Zivilgesellschaft werden zusammen mit jungen Menschen in ko-kreativen Workshops zusammenarbeiten. Aus einer geografischen Perspektive werden städtische und/oder natürliche, lokale Gebiete mit einem sozialen und kulturellen Wert identifiziert, um neue Orientierungsläufe zu schaffen. Diese resultieren in einem transnationalen ORIENT Kompendium „Wege zur Inklusion“, welches von und für junge Menschen entworfen wird.

Wettbewerb zum Orientierungslauf

Nun können alle TeilnerInnen in den einzelnen Partnerlänern an lokalen Wettbewerben zum Orientierungslauf teilnehmen. Das schnellste Team, welches die nationale Route absolviert, wird der Gewinner sein!

Manifest

Am Ende wird ein Manifest entwickelt, um lokalen Netzwerken und Entscheidungsträgern das Potenzial des Orientierungslaufs aufzuzeigen, um positive Einstellungen und Dynamiken auf kommunaler Ebene zu fördern. Des Weiteren unterstützt das Manifest dies auf politischer Ebene.